Der US-Handelsbeauftragte Jamieson Greer hat angegeben, dass bei den bevorstehenden Handelsgesprächen mit China keine großen Durchbrüche erwartet werden, obwohl die Bereitschaft zum Dialog als positiver Schritt angesehen wird. Gleichzeitig arbeitet die USA aktiv an Handelsabkommen sowohl mit der Europäischen Union als auch mit Indien, wobei in dem US-EU-Abkommen jüngst Fortschritte erzielt wurden. Greer betonte, dass diese Verhandlungen Teil einer umfassenderen Strategie sind, um Handelsdefizite anzugehen und strukturelle Veränderungen zu sichern, die für die USA vorteilhaft sind. Die Regierung bearbeitet gleichzeitig mehrere Handelsfronten, was auf einen pragmatischen Ansatz hinweist, anstatt sofortige, weitreichende Ergebnisse zu erwarten. Insgesamt liegt der Fokus auf inkrementellem Fortschritt und laufenden Verhandlungen anstatt auf dramatischen Ankündigungen.
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